Stahlkonzern Salzgitter rechnet 2020 mit hohen Verlusten - Kurzarbeit DGAP-Ad-hoc: Salzgitter AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis Salzgitter AG: Ergebnis des ersten Quartals von Corona-Krise weitgehend unbeeinflusst, erhebliche Eintrübung und beträchtlicher Vorsteuerverlust im Geschäftsjahr 2020 erwartet 24.04.2020 / 14:55 CET/CEST 02.04.2020 - Auch der Stahlkonzern Salzgitter muss seine Produktion wegen der Folgen der Corona-Krise drosseln. Noch weitgehend unbeeinträchtigt von der Corona-Krise zeigte sich Salzgitter im ersten Quartal. Salzgitter AG verringert Produktion und prüft Kurzarbeit. Zudem werde Kurzarbeit beantragt. An einigen Standorten werde die Fertigung derzeit verringert, berichtete das Unternehmen am Donnerstag. Salzgitter AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis Salzgitter AG: Ergebnis des ersten Quartals von Corona-Krise weitgehend unbeeinflusst, erhebliche Eintrübung und beträchtlicher Vorsteuerverlust im Geschäftsjahr 2020 erwartet 24.04.2020 / 14:55 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Aus diesem Grund fährt Salzgitter ab Mai die Produktion in weiten Teilen des Konzerns herunter, darunter auch in der grössten Sparte Flachstahl. Im Salzgitter-Konzern machen sich die Auswirkungen der Corona-Krise bemerkbar. Auch bei der Peiner Träger Gesellschaft (PTG) schlägt die Krise durch, allerdings nicht zu stark wie andernorts. – Vorsteuerergebnis geprägt von negativen Bewertungseffekten aus Preisschwankungen von Edelmetallen – Konsequentes Ergebnis- und Liquiditätsmanagement implementiert – Vorläufiger Ausblick 2020: Negatives Vorsteuerergebnis in beträchtlicher, sehr wahrscheinlich dreistelliger Millionen-Euro-Größenordnung Der Salzgitter-Konzern verbuchte im ersten Quartal 2020 –31,4 Mio. Wegen der schwierigen Lage für Unternehmen und Konjunktur auf den Stahlhersteller müssen die Aktionäre erstmals seit Jahren auf eine Dividende verzichten.